Freude über gelungene Nachfolgeregelung im Antoniushaus

Carmen Graber tritt die Nachfolge von Gabriele Fellner als Pflegedienstleiterin an. Das Antoniushaus der Kreuzschwestern freut sich, dass durch diese hausinterne Lösung Kontinuität und Qualität in der Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner gesichert werden konnte.
Die langjährige Wohnbereichsleitung übernimmt damit die wichtige Position von Gabriele Fellner, die mit 30. September 2025 nach über 15 Jahren in eine neue verantwortungsvolle Aufgabe verabschiedet wurde. „Wir freuen uns, dass wir für diese zentrale Führungsposition eine Nachfolgerin aus den eigenen Reihen gewinnen konnten“, erklärt Geschäftsführer Thomas Vranjes.
Mit viel Erfahrung, Engagement und Herz verstärkt die neue Pflegedienstleiterin ab sofort das Leitungsteam des Antoniushauses.
Durch diese weitsichtige Personalentscheidung ist ein nahtloser Übergang in der Leitung gewährleistet, betont Thomas Vranjes weiter. „Dass die Kontinuität in der Pflege auf höchstem Niveau durch diese interne Nachfolgelösung gesichert werden kann, ist von großer Bedeutung. Ihre tiefe Verbundenheit mit den Mitarbeitenden sowie ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein machen sie zur idealen Besetzung für diese Schlüsselposition“, so der Geschäftsführer, der sich für die Bereitschaft bedankt, diese ebenso herausfordernde wie verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und möchte mich mit ganzer Kraft für unsere Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen“, betont Carmen Graber, die die Position auch aus „Liebe zum Antoniushaus“ gerne übernommen hat.
Im Jahr 2015 begann Carmen Graber als Wohnbereichsleitung im Antoniushaus. Im Laufe der Jahre wurden ihr Weiterentwicklungen ermöglicht, darunter ein Studium in Palliativ Care an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg sowie ein Studium in Gesundheits- und Pflegemanagement in Schlosshofen / FH Vorarlberg. Parallel zu ihrer Tätigkeit als Wohnbereichsleitung übernahm sie zusätzlich die Funktion der stellvertretenden Pflegedienstleitung. Von ihrer Vorgängerin Gabriele Fellner habe sie besonders die Herzlichkeit und Wertschätzung im Umgang mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden, auch in herausfordernden Situationen, bewundert. Dieses Vorbild möchte sie, vor allem im Hinblick auf junge Menschen in Ausbildung, weiterführen.
„Mein größter Wunsch ist, dass wieder mehr Menschen in der Pflege arbeiten möchten.“ Um dieses Ziel zu erreichen, habe sie die verantwortungsvolle Aufgabe als Pflegedienstleiterin in einer Ausbildungseinrichtung, in der bis zu acht Pflegelehrlinge begleitet werden, gerne übernommen, auch wenn es bedeutet, in große Fußstapfen zu treten.
„Viel Kraft und gute Nerven für die neue Aufgabe“, wünschen Thomas Vranjes und Gabriele Fellner im Namen des Antoniushauses.